Schlau in ZweiMinuten

So vergraulen Sie Ihre Mitarbeitenden

von | 21. April 2021 | Führung und Management

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7 häufigste Führungsfehler, die es zu vermeiden gilt

Die Führungskraft ist oft einer der Hauptgründe für Kündigungen.
Vermeiden Sie diese 7 Führungsfehler, wenn Sie Ihre Mitarbeitenden behalten wollen:

1. Konflikten aus dem Weg gehen

Sie finden Konflikte lästig und meinen, Ihre Mitarbeitenden können dies als Erwachsene selbst regeln?
→ Lassen Sie Unfrieden nicht übermässig anwachsen, reagieren Sie!

2. Work-Life Balance als überbewertet betrachten

Sie denken, Mitarbeitende sind da, um täglich zu schuften und Überzeiten zu leisten?
→ Work-Life Balance ist nicht nur ein Modewort der jungen Generation sondern essentiell für ein nachhaltiges Personalmanagemement .

3. Nicht getadelt ist Lob genug

Natürlich, Ihre Aufgabe ist es, die Führungskraft zu sein, und nicht nur Kumpel zu spielen. Sie werden auch dafür bezahlt, unangenehme Dinge zu kommunizieren.
→ Halten Sie diese aber im Gleichgewicht zu den positiven Feedbacks.

4. Zeit ist Geld

Ist Ihre Meinung: Vorwärts muss es gehen. Lange Erklärungen abgeben und Einwände von Mitarbeitenden anhören, verhindert nur die effiziente Erledigung der Aufgaben?
→ Finden Sie ein Gleichgewicht zwischen Zufriedenheit und Effizienz Ihrer Mitarbeitenden. Und hinterfragen Sie auch ihr eigenes Zeitmanagement, dies beeinflusst nämlich sehr stark auch die Effizienz Ihrer Mitarbeitenden.

5. Gefühle sind verboten

Emotionen gehören nicht ins Geschäft. Rationales Verhalten und sich nicht aufhalten mit der Gefühlsduselei sind die Zeichen von erfolgreichen Führungskräften.
→ Dieses Verhalten ist heute nicht mehr aktuell. Fragen nach dem Befinden der Mitarbeitenden. Dazu gehört natürlich dann auch das Umgehen können mit entsprechenden Antworten.

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6. Strategie und Vision geheim halten

Führungskräfte wissen, wo es langgeht und wo sie hinsteuern wollen. Mitarbeitende haben zu erledigen was ihnen aufgetragen wird?
→ Im Gegenteil, mehr denn je ist heute wichtig,, Mitarbeitende als Team zu formieren und gemeinsam in eine Richtung zu rudern. Nur so können Sie Ihre Ziele mit loyalen und motivierten Mitarbeitenden erreichen.

7. Wer Fehler macht, der ist erledigt

Wer braucht denn schon Mitarbeitende, die Fehler machen? Es sollen auch alle wissen, wer welchen Fehler gemacht hat?
→ Diese Vorgehensweise fördert Abgangsgedanken. Eine positive Fehlerkultur ist heute Matchentscheidend!

Text: ZweiStunden – Wissen kurz&bündig GmbH
Bild: depositphotos

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