So hinterlassen Sie einen positiven Eindruck
1. den Kopf neigen
Das ist eine typisch feminine Geste. Unbewusst wird diese Geste – gerade in Situationen, in welchen Entscheidungen gefordert sind – als «Unterwerfung» gedeutet.
2. sich körperlich klein machen
Viele Frauen neigen dazu, sich klein zu machen. Sie halten ihre Ellenbogen nah am Körper, verschränken ihre Beine und achten darauf, möglichst wenig Raum einzunehmen. In der Kommunikation werden offene und raumeinnehmende Bewegungen als persönliche Stärke interpretiert.
3. mädchenhafte Gesten
Oft greifen Frauen unbewusst zu Gesten, die einen mädchenhaften Touch haben. Beispielsweise mit den Haaren oder am Schmuck herum spielen. Autorität im positiven Sinne drückt sich im Nonverbalen durch eine klare und ruhige Körperhaltung aus.
4. hohe Stimme
Frauen heben oft am Ende des Satzes ihre Stimme. Das wirkt, als ob sie nach Zustimmung suchen. Signalisieren Sie Selbstvertrauen und Sicherheit mit einer ruhigen Stimme.
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5. Dauerlächeln
Frauen lächeln oft zu viel, aus Unsicherheit. Seien Sie freundlich aber lächeln Sie nur, wenn es wirklich zu dem passt, was Sie sagen möchten. Wenn das Thema ernst ist, soll es auch in Ihrer Mimik zum Ausdruck kommen.
6. Kopfnicken
Wenn ein Mann mit dem Kopf nickt, drückt er normalerweise Zustimmung aus. Frauen nicken mit dem Kopf, um zu zeigen, dass sie zuhören und mitfühlen. Wenn Sie Empathie und aktives Zuhören signalisieren möchten, ist dies ideal. In Situationen, wo Sie Autorität ausstrahlen möchten, halten Sie den Kopf ruhig und aufrecht.
7. geduldig abwarten
In Business-Meetings übernehmen Männer oft die Kontrolle, indem sie mehr reden und allenfalls sogar Redebeiträge unterbrechen. Auch wenn Frauen dies oft als mangelnden Respekt interpretieren, solange sich das männliche Redeverhalten nicht ändert, sollten Sie sich überlegen, es ihnen zwischendurch – höflich aber bestimmt – gleich zu tun.
8. flirten
Durch Flirten werden Frauen zwar mehr gemocht aber sie verlieren damit ihre Konkurrenzfähigkeit in Geschäftssituationen. Verhalten Sie sich professionell und halten sich deshalb beim Flirten zurück.
9. zu viele emotionale Gesten
Während ein gewisses Mass an emotionalen Gesten erfrischend wirkt, können zu viele emotionale Gesten als unangenehm empfunden werden. Achten Sie darauf, dass Sie auch immer wieder Phasen der Ruhe in Ihre nonverbale Kommunikation einflechten.
10. lascher Händedruck
Während ein kräftiger Händedruck oft mit durchsetzungsstarken und zielstrebigen Persönlichkeiten in Zusammenhang gebracht wird, interpretiert man einen lauen Händedruck oft als energielos und wenig inspirierend. Machen Sie sich dieses Wissen zum Vorteil und richten Sie Ihren Händedruck danach aus.
Text: ZweiStunden – Wissen kurz&bündig GmbH
Bild: depositphotos